
Welsangeln mit Unterwasserpose (U-Pose). Die Evolution der Wels-Grundmontage.
Vitali DalkeShare
Herzlich willkommen, liebe Angelkollegen!
Heute möchte ich über eine der bedeutendsten Verbesserungen beim Grundangeln auf Wels sprechen – die Unterwasserpose (U-Pose).
In den vielen Jahren, die ich an Gewässern verbracht habe, wurde mir klar, dass das Streben nach Perfektion bei Gerät, Montagen und Angelmethoden der Schlüssel zum Erfolg ist.
Meine eigene Marke Dalke Fishing wurde genau dafür geschaffen, um diese Erfahrungen mit euch zu teilen und euch bewährte Lösungen anzubieten, die wirklich funktionieren.
Das klassische Grundangeln auf Wels ist jedem Welsangler bekannt. Aber selbst klassische Methoden brauchen Weiterentwicklung, um sich den wechselnden Bedingungen und dem Verhalten der Fische anzupassen. Lasst uns verstehen, warum die Unterwasserpose nicht nur eine Ergänzung, sondern ein sehr wichtiges Element der modernen Grundmontage geworden ist.
Von der Klassik zur Innovation: Die Evolution der Wels-Grundmontage
Beginnen wir mit den Grundlagen. Die klassische Grundmontage – das ist Einfachheit und Zuverlässigkeit. Sie besteht aus einem Laufblei, einem stabilen Wirbel und einem 50-100 cm langen Vorfach mit einem Einzelhaken oder einer Montage mit mehreren Haken. Eine einfache Grundmontage kann im zeitigen Frühjahr oder späten Herbst effektiv sein, wenn das Wasser kalt ist und der Wels träge wird. In solchen Perioden jagt er nicht immer aktiv, sondern bevorzugt manchmal sogar, Nahrung vom Grund aufzusammeln – Muscheln, tote Fische, Krebse. Der Köder liegt am Boden und ist eine leichte Beute.

Diesen großen Wels konnte ich an einem großen Stausee mit einer klassischen Grundmontage auf einen toten Fisch fangen, der am Boden lag. Aufgrund der Hitze und des geringen Sauerstoffgehalts im Wasser war der Wels wenig aktiv und nicht in der Lage, lebende Fische zu jagen. Ebenso erstickte und verendete viel Weißfisch. Unter diesen Bedingungen wurde mir klar, wie und worauf ich angeln musste.
Trotz ihrer Effektivität unter bestimmten, seltenen Bedingungen hat die klassische Grundmontage jedoch ihre Grenzen. Besonders deutlich wird das, wenn wir mit lebendem Köderfisch angeln oder in Strömung fischen. Der Köderfisch an einer klassischen Grundmontage verkriecht sich oft am Boden, versteckt sich in Wasserpflanzen oder liegt einfach regungslos da und wird so unattraktiv für den Räuber. In der Strömung kann ein am Boden liegender Köder seinen Geruch nicht optimal verbreiten und erzeugt nicht die notwendigen Schwingungen.
Genau diese Einschränkungen führten zum Aufkommen und zur weiten Verbreitung der "Grundmontage mit Unterwasserpose" beim Welsangeln.
Wozu braucht man eine Unterwasserpose (U-Pose)?
Der Wechsel zur Grundmontage mit Unterwasserpose – das ist nicht nur eine kleine Änderung, es ist eine grundlegende Verbesserung, die unsere Erfolgschancen erheblich erhöht. Das Prinzip ist das gleiche, aber die Vorfachlänge wird auf 80-170 cm erhöht. In 15-20 cm Abstand vom Haken wird eine spezielle Pose befestigt, die dafür sorgt, dass der Köder über dem Grund schwebt. Die Unterwasserpose muss sicher fixiert sein und darf nicht am Vorfach gleiten, normalerweise mit Gummistoppern oder Stopperknoten.

Ideale Präsentation des Köders:
Der Wels ist ein Raubfisch, der nicht immer, wie viele glauben, seine Nahrung direkt am Grund sucht. Oft patrouilliert er in den grundnahen und mittleren Wasserschichten. Die Unterwasserpose hebt deinen Köder über Steine, Wasserpflanzen und Schlamm und macht ihn so maximal sichtbar und für den Wels erreichbar. Der Köder geht nicht in dem Schlamm verloren, sondern befindet sich direkt im "Sichtfeld" des Räubers.
Dynamik und Attraktivität des Köderfisches:
Das ist wohl der größte Vorteil. Dort, wo lebende Köderfische erlaubt sind, wird die Unterwasserpose absolut unverzichtbar. Im Gegensatz zum statischen Köderfisch an der klassischen Grundmontage zieht die Unterwasserpose den Köderfisch ständig nach oben. Der Köderfisch, der instinktiv versucht, in die sicherere bodennahe Zone zu entkommen, ist gezwungen, sich ständig zu bewegen. Dieses kontinuierliche "Gewusel" erzeugt aktive Schwingungen und Vibrationen im Wasser, die Welse sogar aus großer Entfernung anlocken. Der Wels hat ein außergewöhnliches Gehör und die Fähigkeit, die geringsten Wasserbewegungen zu spüren, und genau diese Notsignale machen den Köderfisch mit Unterwasserpose unwiderstehlich.
Wichtiger Hinweis: In stehenden Gewässern sollte der Köderfisch nahe am Schwanz eingehakt werden, damit er ständig versucht, von der Pose wegzuschwimmen und maximale Aktivität erzeugt. In der Strömung hingegen hakt man den Köderfisch besser durch die Oberlippe, damit er sich natürlich im Strom bewegt.
Früher verwendete ich oft eine Montage mit zwei Haken: einem Einzelhaken und einem Drillingshaken. Über die Jahre habe ich die Verwendung von Drillingen komplett aufgegeben. Jetzt verwende ich eine Montage mit zwei Einzelhaken und in letzter Zeit experimentiere ich viel mit einem großen Einzelhaken, aber darüber sprechen wir in einem anderen, separaten Artikel.
Effektive Geruchsverbreitung:
An Gewässern mit Strömung hat die Grundmontage mit Unterwasserpose enorme Vorteile. Bei Verwendung von Würmern, toten Fischen oder Fischfetzen wird der Köder attraktiv im Wasserstrom "spielen". Diese Bewegung macht den Köder nicht nur sichtbarer, sondern verbreitet den Geruch auch viel effektiver als ein regungslos am Boden liegender Köder. Der Duft des Köders wird von der Strömung über große Distanzen getragen und lockt Welse aus einem weiten Bereich an.
Vielfalt in der Köderpräsentation:
Die Unterwasserpose bietet die einzigartige Möglichkeit, die Präsentationstiefe des Köders zu regulieren. Wenn man z.B. eine Laufmontage verwendet und Schnur ablaufen lässt, kann man den Köder in halber Wassertiefe oder sogar knapp unter der Oberfläche anbieten und sich so dem aktuellen Verhalten des Welses anpassen. Das ermöglicht das Fangen von Welsen, die sich auf der Suche nach Nahrung in die oberen Wasserschichten begeben können, z.B. bei heißem Wetter oder während der Insektenaktivität. Ich bin kein Anhänger der Laufmontage und binde in solchen Fällen einfach ein langes Vorfach von 2 - 2,5 Metern.

Weitere Evolution der Grundmontage: Stein und Reißleine
Die langjährige Praxis des Welsangelns hat erhebliche Nachteile bei der Verwendung von Laufbleien unter bestimmten Bedingungen aufgezeigt. Oft führte dies zu vielen Fehlbissen, wenn der Wels nach dem Anbiss die Köder "ausspucken" konnte, ohne den Köder vollständig zu schlucken, oder umgekehrt, den Köder zu tief schluckte, was das Abhaken des Fisches erschwerte und ihm schaden konnte. Außerdem waren bei starker Strömung oft zu schwere Bleie nötig, die schwer zu werfen und genau zu positionieren waren und die sich leicht von der Strömung bewegen konnten, wodurch die Montage von einem vielversprechenden Spot weggetragen wurde. Die klare Darstellung dieser spezifischen Probleme mit traditionellen Montagen (Fehlbisse, tiefes Schlucken des Hakens, unzureichendes Gewicht für starke Strömungen) ist entscheidend. Sie bereitet den Boden für die einst innovative Lösung und zeigt einen kritischen, analytischen Ansatz für die Herausforderungen des Angelns.
Genau aus diesen Problemen entstand unter Welsanglern einst die Idee, einen schweren Stein (zwischen 3 und 8 kg) als festes Gewicht an einer Reißleine zu verwenden. Dieser Ansatz ermöglicht eine präzise Positionierung der Montage: Wir können sie mit dem Boot genau dorthin bringen, wo wir sie haben wollen, und sind sicher, dass sie trotz jeglicher Strömung an Ort und Stelle bleibt.
Der Stein wird mit einer Schnur aus Naturfasern (Sisal) umwickelt. Das ist ein sehr wichtiger ökologischer Aspekt, da eine solche Schnur im Wasser schnell verrottet und der Umwelt keinen Schaden zufügt. Das ist besonders relevant, da der Stein nach jedem Biss oder Anhieb am Boden liegen bleibt.
An die Schnur, die den Stein umwickelt, binden wir ein Stück monofiler Schnur mit einem Durchmesser von 0,35-0,50 mm und einer Länge von etwa 20-30 cm. Die scheinbare Dicke der Reißleine sollte nicht abschrecken. Meine Erfahrung zeigt, dass sogar ein meterlanger kleiner Wels sie bei einem Biss genauso durchreißt wie ein ausgewachsener Wels. Das andere Ende dieser Monofil-Schnur wird an einen Wirbel oder Karabiner gebunden. Die Reißleine muss stark genug sein, um die Montage gegen Strömung und Köderbewegung zu halten, aber schwach genug, um unter der Kraft eines Welsbisses zuverlässig zu reißen. Bei einem Biss oder Anhieb reißt die Reißleine, wodurch die Hauptmontage vollständig von dem schweren Stein befreit wird. Das erlaubt uns, den Wels ungehindert ans Ufer zu drillen, ohne Risiko von Hängern des Bleis oder dessen Widerstand, was den Kampf mit dem großen Wels viel kontrollierbarer und sicherer macht.

Es handelt sich um einer Festmontage. Das bedeutet, dass der Wels, wenn er den Köder nimmt, sich abrupt umdreht und sich dabei selbst hakt (Selbsthakeffekt). Das erhöht den Prozentsatz verwerteter Bisse erheblich und reduziert die Anzahl der Fehlbisse, da es keine sofortige Reaktion und keinen präzisen Anhieb des Anglers erfordert. Ein sehr wichtiger Aspekt bei langen und nächtlichen Angelausflügen, wenn auch Zeit für die Erholung des Anglers nötig ist.
Mein Beitrag: Die Unterwasserpose Mastodont EVA Catfish U-Pose

Meine langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Praxistests von Angelgerätet führte zur Schaffung der Unterwasserpose Mastodont EVA Catfish Subfloat. Sie ist aus robustem und langlebigem EVA-Material gefertigt, hat eine Tragkraft von 18 Gramm, was ausreichende Auftriebskraft für die meisten Köder bietet. Diese Pose ist die Basis für eine der einfachsten und, meiner Erfahrung nach, erfolgreichsten Grundmontagen für das Welsangeln. Sie wird schnell mit einem Knicklicht am Vorfach fixiert. Falls nicht vorhanden, kann auch ein Stück Holz verwendet werden. Natürlich eignen sich hierfür auch die üblichen Schnurstopper.

Bei großen Ködern und großen Köderfischen können mehrere Unterwasserposen für mehr Tragkraft kombiniert werden. Habt keine Angst, zu fantasieren und zu experimentieren.
Für erfolgreiches Welsangeln mit der Grundmontage muss jedes Element der Montage richtig ausgewählt werden, denn sie muss enormen Belastungen standhalten.
Rute: Für das Welsangeln mit der Grundmontage empfehle ich dringend, geeignete, kräftige Welsuten mit einem Wurfgewicht von 100 bis 300 Gramm und mehr zu verwenden. Ein solches Wurfgewicht gewährleistet die notwendige Kraft und Elastizität für den Drill mit einem starken Großwels. Die Wahl einer Rute mit so hohem Wurfgewicht ist kein Zufall; sie ist eine direkte Folge der enormen Kraft und Kampfqualitäten eines großen Welses. Die Rute muss über ausreichende Reserven verfügen, um heftige Schläge des Welses und langes Drillen auszuhalten. Die Länge der Rute sollte 2,40 - 3,00 Meter betragen. Persönlich bevorzuge ich Welsuten die nicht länger als 2,90 Meter sind.
Rolle: Die Wahl der Rolle ist entscheidend. Der Vorzug sollte leistungsstarken Multirollen und Stationärrollen mit einer niedrigen Übersetzung gegeben werden, was eine hohe Kraftreserve beim Drillen bietet, und vor allem mit einem extrem zuverlässigen Bremssystem. Die Spulenkapazität sollte mindestens 200 Meter geflochtene Schnur mit einem Durchmesser von 0,50-0,70 mm fassen. Ich bevorzuge es, mindestens 300 Meter Geflecht auf der Rolle zu haben. Es gibt Situationen, in denen die Grundmontage über große Entfernungen bis zur nächsten Kante, Vertiefung oder Fahrrinne ausgebracht werden muss. Große Spulenkapazität und ein erheblicher Vorrat an geflochtener Schnur sind auch für den langen Kampf mit einem großen Wels entscheidend wichtig, da sie dem Angler ermöglichen, heftige Fluchten zu kontrollieren, ohne Abrissrisiko. Die Spulenachse muss dick und kräftig sein. Die Spule muss aus Metall sein, wie übrigens auch die Rolle selbst. Kein Plastik! Entgegen der Meinung einiger Angler sind auch keine Karpfenrollen, die oft ebenfalls viel Schnur fassen, für das Welsangeln geeignet. Dieser Ansatz bei der Wahl des Geräts zeigt die notwendige Präzision, wo jede Komponente unter Berücksichtigung extremer Belastungen ausgewählt wird, um ein erfolgreiches und sicheres Landen eines kapitalen Welses zu gewährleisten.
Schnur/Geflecht: Für das Grundangeln auf Wels bevorzuge ich geflochtene Schnur mit einem Durchmesser von 0,55 mm - 0,63 mm. Die Null-Dehnung des Geflechts gewährleistet maximale Bisserkennung und einen effektiven Anhieb, während die hohe Bruchlast – Sicherheit im Kampf mit dem großen Fisch bietet. Meine Marke Dalke Fishing bietet hochwertige geflochtene Schnüre speziell für solche Bedingungen wie Mastodont GlowFlex und Arachnid.
Haken: Die Wahl der Haken hängt von der Größe des Köders ab. Meine eigene Marke Dalke Fishing ist stolz auf die ultrascharfen und kraftvollen Haken Mastodont Catfish Hooks, hergestellt in Japan, zu denen Modelle wie Mastodont CATenatus und CApTain Hook gehören. Der Haken – das ist das einzige Glied, das direkt mit dem Fisch in Kontakt kommt, und von seiner Qualität hängt der Ausgang des gesamten Angelns ab.
Bei Verwendung einer Montage mit zwei Haken verwende ich CATenatus-Haken in den Größen 6/0 - 8/0. In manchen Situationen verwende ich eine Montage mit einem großen Einzelhaken, wie dem CApTain Hook in Größe 8/0 - 10/0, mit einem großen Bündel Tauwürmer oder mittelgroßen Köderfischen.
Ein scharfer und stabiler Haken gewährleistet ein schnelles und tiefes Eindringen in das harte, knöcherne Maul des Welses, minimiert das Austeigen eines Fisches und erhöht die Chancen auf ein erfolgreiches Landen.

Ich kann jetzt keine genauen Formeln für das Verhältnis von Ködergrößen zu Hakengrößen liefern. Mit mehreren Hakengrößen zur Hand kann jeder seine Wahl je nach Situation am Wasser treffen. Ein zu kleiner Haken kann zu Fehlbissen führen. Ein zu großer Haken kann z.B. für einen kleinen Köderfisch ungeeignet sein, der dann schnell stirbt.
Vorfach: Die Vorfachlänge für die Grundmontage mit Unterwasserpose beträgt normalerweise 100-150 cm. Für das Angeln auf große Welse ist es äußerst wünschenswert, Vorfächer aus speziellem geflochtenem Material mit einer Tragkraft von 70 bis 120 kg zu verwenden. Man kann auch Monofil-Schnur mit einem Durchmesser von 0,9-1,2 mm verwenden. Normales geflochtenes Hauptschnur, selbst mit dickem Durchmesser, kann durch die kleinen Zähne des Welses beim langen Drillen durchgescheuert werden.
Um maximale Zuverlässigkeit zu gewährleisten, empfehle ich die Verwendung spezieller Leader (Vorfachmaterial), wie Mastodont X24 Catfish Leader. Dieser detaillierte Ratschlag zu Material und Tragkraft des Vorfachs adressiert direkt ein häufiges und kritisches Problem beim Welsangeln: Die Beschädigung der Schnur durch die abrasiven Zähne des Welses. Das Verständnis, dass selbst "kleine Zähne" mit der Zeit Geflecht durchscheuern können, ist ein sehr wichtiges praktisches Wissen. Es unterstreicht die Notwendigkeit, spezialisierte, verschleißfeste Materialien zu verwenden.
Fazit
Die Evolution des Welsangelns mit der Grundmontage, die wir von klassischen Methoden bis zu modernen Innovationen mit Unterwasserpose und der Montage mit Stein an der Reißleine verfolgt haben, zeigt das kontinuierliche Streben der Angler nach Perfektion. Jede Verbesserung – von der Wahl des optimalen Angelzeitpunkts, basierend auf der Biologie des Welses, bis zur Entwicklung neuer Montagen und Angeltechniken – zielt darauf ab, das Angeln effektiver, vorhersehbarer und, nicht weniger wichtig, verantwortungsvoller zu machen.
Die Unterwasserpose (U-Pose) – das ist nicht nur ein modisches Accessoire, es ist eine grundlegende Verbesserung, die den Ansatz zum Welsangeln mit der Grundmontage verändert hat. Sie verwandelte einen statischen Köder in ein dynamisches, attraktives Objekt, das den Räuber aktiv provoziert. Wenn du deine Effektivität beim Welsangeln steigern willst, besonders bei der Verwendung von Köderfischen oder beim Angeln in der Strömung, dann ist die Unterwasserpose genau das, was du brauchst.

Einer der vielen kapitaeln Waller, die ich mit einer Grundmontage mit Unterwasserpose gefangen habe.
Ich glaube, dass die Zukunft des Welsangelns in ständigem Entwickeln, Anpassung und der Nutzung fortschrittlicher Technologien liegt, die mit Respekt vor der Natur einhergehen. Indem ich meine Erfahrungen weiter teile und innovative Produkte entwickle, hoffe ich, euch zu neuen Angelabenteuern zu inspirieren und euch zu helfen, herausragende Ergebnisse zu erzielen.
Ich arbeite ständig daran, euch durch meine Marke Dalke Fishing die besten Lösungen für das Welsangeln anzubieten. Ich bin sicher, dass mit der richtigen Montage und dem Verständnis des Fischverhaltens eure Angelabenteuer noch erfolgreicher und unvergesslicher werden.
Ich wünsche euch viel Glück am Wasser und unvergessliche Trophäen!
Hochachtungsvoll,
Vitali Dalke
